Für die Einrichtung eines gemeinnützigen Jugendcafés in der Lüneburger Innenstadt erhielt der CVJM Lüneburg finanzielle Mittel. Das Projekt soll vor allem für junge Menschen zwischen 15 und 22 Jahren ein Treffpunkt sein und durch die Zusammenarbeit mehrerer Generationen in dem Café die intergenerationelle Kommunikation und das Miteinander fördern.
Der Verein Haute Culture wurde bei dem Projekt „(R)evolution des Alterns“ unterstützt. In dem Musiktheaterprojekt begegneten sich Senioren und Studierende der Leuphana Universität Lüneburg und arbeiteten gemeinsam zu Themen wie dem Umgang mit Ängsten und Problemen und wie man sich neue Denkweisen aneignen kann.
In dem generationenübergreifenden Theaterprojekt „Mirandolina“ des Theater Lüneburg erarbeiteten Schüler der Christiani Schule gemeinsam mit Senioren zwei Stücke zu dem Thema „Jung und Alt“.
Das „Stressbewältigungsprogramm für schwangere Teenager und junge Mütter“ des Drobs Diakonieverband Lüneburg zeigte jungen Müttern, wie man mit Belastung und Überforderung umgeht und stand gleichzeitig bei dem Aufbau eines individuellen, hilfeleistenden Netzwerkes beratend zur Seite.
In dem Projekt „Klima-Wecker“ wurde die Thematik des Klimawandels in generationsübergreifender Zusammenarbeit untersucht und die Erkenntnisse, Erfahrungen und das Wissen in Kurzfilmen dargestellt.
Im Rahmen des Projektes „Gewaltprävention an Grundschulen“ des Fördervereins Kriminalprävention e.V. Lüneburg wurden Eltern und Großeltern durch Theaterpädagogen des Vereins Dunkelziffer e.V. in das Programm „Prävention vor sexuellem Missbrauch: Mein Körper gehört mir“ eingeführt.
Die sozialen Kompetenzen von Kindern sowie die Erziehungskompetenzen von Eltern und Großeltern wurden in den Fortbildungskursen „Gemeinsam geht´s leichter – Handwerkszeug für Familien“ der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Lüneburg gestärkt.
Durch inklusive Theaterarbeit erfahren Menschen mit und ohne Behinderung eine neue Form des künstlerischen Ausdrucks in dem Projekt „ZeitWert“ des KuBiG e.V.
Im „SaliNoon“, einem selbstorganisierten generationsübergreifenden Mittagstisch im SalinO bekommen Bewohner des Stadtteils ein warmes Mittagessen und Kinder im Anschluss Hilfe bei den Hausaufgaben. Ins Leben gerufen wurde diese Projekt von Albatros und der Pädagogischen Initiative e.V.
Das Geschwister-Scholl-Haus bekam für das qualifizieren und unterstützen ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.
Das Der-Generationen-Orchester der Musikfreunde Lüneburg e.V. wurde bei der Ausrichtung ihres Jahreskonzertes unterstützt.
Für die Sanierung und den Aufbau einer Ruhezone am Tiergehege in ehrenamtlicher und generationenübergreifender Arbeit erhielt der Kleingärtnerverein Brauerteich e.V. Unterstützung.
Der Deutsche Kinderschutzbund Lüneburg bekam Fördermittel für die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer, die das kostenlose Hilfstelefon „Nummer gegen Kummer“ für Kinder und Jugendliche betreuen, um jungen Menschen zur Seite zu stehen, wenn Ansprechpartner im Umfeld fehlen.
Für die Umgestaltung der Räumlichkeiten, die Förderung ehrenamtlicher Helfer aller Altersgruppen und die Beratung und Unterstützung demenz-erkrankter Menschen und ihren Angehörigen erhielt der Verein Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V. finanzielle Unterstützung.
Die Johannes-Rabeler-Schule bekam für die Erweiterung der Mehrgenerationen-Bücherei und die Organisation der Leseförderung durch ehrenamtliche Helfer finanzielle Mittel.
Um jungen und älteren Bewohnern der Stadt Lüneburg einen direkten Zugang zum aktuellen Kunstgeschehen in der Stadt zu ermöglichen, organisierte die Halle für Kunst e.V. Veranstaltungen zur Vermittlung von Kunst, welche von der Stiftung gefördert wurden.
Die Kirchengemeinde St. Michaelis baute in generationsübergreifender, gemeinschaftlicher Arbeit eine Boule-Bahn und wurde dabei finanziell von der Stiftung unterstützt.
Im Rahmen des Projektes „Gewaltprävention in KiTas“ von Kindertagesstätten der Stadt Lüneburg werden Eltern und Großeltern durch Theaterpädagogen und Fachleute für Gewaltprävention mit Inhalten und Zielsetzungen des Präventionstheaters „Geheimsache Igel“ vertraut gemacht.