2024

Hanna Rexheuser
Für das Projekt: „Cellokonzerte im Altenheim für die Bewohner und Grundschulkinder“.
Die studierte klassische Cellistin hat sich zur Celloperformance-Künstlerin entwickelt: Sie führt Solokonzerte durch mit eigens kreativ gestalteten Programmen, wie z.B. „Mit dem Cello um die Welt – Klassik, Pop und Schauspiel“. Das Konzertprogramm ist für die weit auseinanderliegenden Altersgruppen, für Jung und Alt, gleichermaßen geeignet und ansprechend. Die Eigenleistung – mit Freundes Unterstützung – reicht von der gesamten Organisation und Durchführung inklusive der Vor- und Nachbesprechungen, von der Stückauswahl bis zur Moderation, von der eigenen hochwertigen Soundtechnik bis zur Betreuung der Technik während der Veranstaltung, Transport sowie An- und Abbau. Die Konzerte werden kostenlos angeboten.

MTV Treubund Sportkita GmbH
Für das Projekt: „Familien Winter Olympiade im Sportpark Kreideberg“.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Einrichtungsleitung der Kindertagesstätte „die Gipfelstürmer vom Sportpark Kreideberg“. Der Betreuungsumfang umfast 30 Kinder im Krippenbereich (1-3 Jahre) und 50 Kinder im Elementarbereich (3-6 Jahre). Die Mitarbeiter, die das Projekt unterstützen sind als Ehrenamtliche vor Ort. Für das leibliche Wohl sorgen Waffel-, Getränke- und Kuchenstände. Die Olympiade soll zum gemeinsamen Sporttreiben animieren. Alter spielt keine Rolle. Es kann und soll jeder mitmachen, angefangen bei den ganz Kleinen bis hin zu den Omas und Opas.

Kunstverein Lüneburg e. V.
Für das Projekt: „40 Jahre Kunstverein Lüneburg – Kunstvermittlung zu Radiance“.
Im Zentrum steht das langjährige wechselseitige „Strahlen“ zwischen Kunstverein und Stadt -zwischen Kunstwerken und Stadtraum. Präsentiert und vermittelt wird ein Jubiläumsprogramm zeitgenössischer Kunst. 10 Künstlerinnen sind eingeladen, ihre ortsspezifischen Arbeiten im Stadtraum, in der Nikolaikirche und im Kunstverein zu präsentieren. Kunstinteressierte aller Altersstufen setzen sich mittels Exkursionen und Workshops mit den künstlerischen Positionen und gleichzeitig mit der Lüneburger Stadtgeschichte und der Institution Kunstverein auseinander. In Kooperation mit Lüneburger Schulen werden die Schülerinnen zu einer transformierenden Begegnung verleitet. So entsteht Radiance: Ein „Strahlen“, eine Verbreitung der Projekte in die Öffentlichkeit für alle Generationen.

Förderverein der Hermann-Löns-Schule e. V.
Für das Präventionsprojekt: „Mein Körper gehört mir“ von Dunkelziffer e.V. an der Hermann-Löns-Schule e.V.
Es gibt vorbereitende Informationsveranstaltungen für Erwachsene – mit Lehrern, Eltern und Großeltern- und Theateraufführungen im Klassenverband. Ziel ist der Schutz von Kindern durch frühzeitiges gezieltes Aufklären, wie auf körperliche Grenzüberschreitungen reagiert werden kann. Alle Informationen erhalten Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Das gewährleistet den Alltagstransfer: so kommen die Generationen vertrauensvoll im schulischen und im privaten Kontext über die Inhalte ins Gespräch.

Freundeskreis der Ratsbücherei e. V.
Für das Projekt: „Programmieren und Spielen für Jung und Alt“.
Geplant ist ein Mehrgenerationenprojekt, das allen Nutzer- und Altersgruppen in Kaltenmoor, dem Quartier der Zweigstelle der Ratsbücherei, zugute kommt. Alt und Jung gehen die ersten Schritte im Programmieren gemeinsam und lernen so miteinander und von einander. Angeschafft wird der Blue-Bot-Bodenroboter, der auf spielerische Weise das Programmieren näherbringt; er speichert eine Abfolge von Bewegungen, auf die er programmiert wurde und führt sie schrittweise aus. Die Planung der Bewegungsabläufe entspricht bereits der algorithmischen Logik des Programmierens. In gemeinsamen Treffen mit den umliegenden Kitas und Seniorenwohnanlagen wird mit den Blue Bot geübt.

Freundeskreis der Ratsbücherei e. V.
Für das Projekt: „Einstieg ins Programmieren, Kinder zeigen der älteren Generation, wie Miniroboter funktionieren.“
Angeschafft wird das Ozobot Bit+ Klassenset mit 12 Minirobotern. Probeweise wurde ein Set bereits ausgeliehen und erfolgreich für Schulklassen genutzt. Jetzt wird das Angebot wiederholt und ausgebaut. Ein eigenes Set macht es möglich, für die Seniorenarbeit oder dauerhaft für gemeinsame Veranstaltungen von Alt und Jung in allen Zweigstellen der Ratsbücherei genutzt zu werden. Ältere Menschen lassen sich die Funktionsweise der Miniroboter von bereits eingeübten Kindern erklären. Der Ozobot ist robust und läßt sich einfach analog und mit Stiften programmieren. Das spielerische Lernen in den Generationen macht Spaß, fördert die Kreativität, das logische Denken und das kollaborative Arbeiten aller Teilnehmenden.

Pädagogische Initiative e. V.
Für das Projekt: „Lichtblick – Beratung und Gruppen für trauernde Kinder und Jugendliche“.
Lichtblick bietet als einziges und einzigartiges Projekt in Stadt- und Landkreis Lüneburg Kindern und Jugendlichen Raum, um individuell zu trauern und einen eigenen Weg im Umgang mit ihrer Trauer zu finden. Familien erfahren eine Gemeinschaft, tauschen sich aus und profitieren von den Erfahrungen anderer. Die 12- bis 18-Jährigen, bei denen ein nahestehender Mensch aus ihrem sozialen Umfeld gestorben ist, kommen in Gruppen zusammen, werden von Mitarbeiterinnen begleitet und betreut; im Anfangskreis können sie erzählen, wie es ihnen geht. Es gibt immer eine kurze Einheit zum Thema eigene Gefühle. Die Mitarbeiterinnen nehmen Sorgen und Ängste und stehen den Angehörigen bei, wenn sie sich unsicher und hilflos im Umgang mit ihrem trauernden Kind fühlen. Genutzt werden können die Angebote – z.B. Kicker, Puppenhaus, Boxsack, Erinnerungskisten basteln.

Verein zur Förderung des SCHUBZ e. V.
Für das Theaterprojekt: „Flächenbrand – ein Stück für 416 Menschen“.
Der Lüneburger Archepark hat sich seit seiner Eröffnung 2017 als feste Institution entwickelt; er ist zum Lern- Erlebnisort für Kinder und Jugendliche aus Kita, Schule und Familie, sowie zum Erholungsort von Erwachsenen vor allem für Senioren geworden. Ergänzt wird der Park jetzt mit einem „geschützten Raum“, in den man sich zurückziehen und die Ruhe genießen und auch als Ort der Gemeinschaft als Dialog- und Begegnungsraum für Alt und Jung genutzt werden kann. Beschafft und ausgestattet wird ein Schäferwagen, wo in gemütlicher Atmosphäre – fernab des Trubels im Park- Geschichten erzählt werden: von früher und heute von Jungen und Alten. Erzähler laden zu thematischen Sonntagen ein und geben als Kaffeeklatsch ihr Erfahrungswissen weiter.

Stadtorchester Lüneburg e. V.
Für das Projekt: „Runder Orchesterklang dank Bariton-Saxophon!“
Angeschafft wird ein Bariton-Saxophon zuzüglich Zubehör wie Instrumentenständer, Tragegurt, Wischer, Blätter und Mundstück. Dieses Instrument ist ein unersetzlicher Bestandteil eines Saxophonsatzes in einem Orchester. Von den Heidepiraten sind mehrere Saxophonistinnen in das Hauptorchester übernommen worden. Angestrebt wird, dass eine von ihnen das Instrument spielt. Damit gelingt ein weiterer Schritt in der Integration von Jung und Alt und dem Zusammenspiel mehrerer Generationen im Stadtorchester.

Zukunftsrat Lüneburg e. V.
Für das Projekt: „Förderung von generationsübergreifenden Veranstaltungen und Projekten auf der Wandelwoche 2024“.
Der Zukunftsrat will das zivilgesellschaftliche Engagement der Bürgerinnen in Lüneburg für eine nachhaltige Stadtentwicklung stärken. Lüneburg soll auch für kommende Generationen eine lebenswerte Stadt sein. In der Wandelwoche im Oktober wird in Kooperation mit der Kulturwerkstatt das Projekt „utopisches Theater“ gestartet. Menschen aller Altersgruppen werden angesprochen sich zu beteiligen. Aufgrund von einführenden Workshops wird eine generationenübergreifende Gruppe unter professioneller Leitung mehrere Monate lang eine Performance erarbeiten, die im Frühjahr 2025 im Theater Lüneburg vorgestellt wird. Fragen wie „Wie kann man das Jetzt anders- und umdenken“, „was passiert, wenn man materielle und ideelle Räume auf die Probe stellt und neu konstruiert?“ Weitere Projekte sind „Jugendparlamente in den Quartieren“ und „Schülerínnen bereiten Gesprächsfomate zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung vor, speziell aus der Sicht älterer Menschen.

VHS Region Lüneburg
Für das Projekt: „Fortbildung für Ehrenamtliche“.
Angestrebt wird, die Zusammenarbeit der Vorjahre fortzusetzen und Fortbildungen für Ehrenamtliche anzubieten und auszubauen: in Kursen mit dem Themenspektrum Rechtsfragen, Digitalisierung, Kommunikation, sowie soziale Themen wie Teilhabe und Nachhaltigkeit. Die Angebote fördern die Vernetzung von Menschen; mittlerweile hat sich ein stetig wachsendes Netzwerk entwickelt, ebenso eine steigende Nachfrage nach Fortbildung. Aufgrund der aktuellen Krisen erkennen viele Ehrenamtliche den Nutzen kostenfreier Weiterbildung und nehmen dieses Angebot gern als Wertschätzung für ihre Arbeit an.

Martin Schreiber
Für das Projekt: „Hey, Alter! Lüneburg – alte Rechner für junge Leute“.
Die Initiative sammelt alte Rechner von Unternehmen, Institutionen und privaten Haushalten, bereitet sie so auf, dass sie einfach eingesetzt werden können. Die Rechner werden über Lehrer an die Schüler verteilt. Empfänger sind Schüler, die über keinen eigenen Rechner verfügen und damit kaum am E-Lerning und Homeschooling teilnehmen können. Die Aktivitäten erhöhen die Bildungschancen für bedürftige Schüler. Inzwischen wurde das Projekt in 34 Städten in Deutschland übernommen. Die Nachfrage steigt auch an den Lüneburger Schulen an. Um defekte alte Rechner zu reparieren und um die Ausstattung zu aktualisieren, sollen neue, bzw. bessere Komponenten gemäß Finanzierungsplan beschafft werden.

Lebensraum Diakonie e. V.
Für das Projekt: „Vesperkirche Lüneburg 2024“.
Die Erfahrungen aus 3 Vesperkirchen der Vergangenheit zeigen die positive Resonanz bei den Teilnehmern. Von anfänglich 600 Besucherinnen sind inzwischen weit über 1000 Menschen aller Altersgruppen dabei. Erreicht werden sozial benachteiligte Besucher, sowie Menschen mit sozialen Schwierigkeiten, Alleinerziehende mit Kindern, Klientinnen der diakonischen Einrichtungen sowie die Gruppe geflüchteter Menschen. Die stark nachgefragten Angebote werden beibehalten: Bereitstellen der Mahlzeiten, das Friseurangebot, das Angebot des Kleiderkellers sowie die Brillensprechstunde. Umrahmt wird diese „Vesper“ von kulturellen Angeboten. Die Vesperkirche soll zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe aller Personen beitragen.

Theater zur weiten Welt
Für das Projekt: „Flächenbrand – ein Stück für 416 Menschen“.
Verhandelt werden mit dem Theaterstück „Flächenbrand“ die Folgen des Klimawandels und einer hereinbrechenden Klimakatastrophe anhand einer Flugzeugentführung. Das Stück wird inszeniert mit professionellen Schauspielern und interessierten Lüneburger:innen ab 14 Jahren, die anhand von Workshops ins Theaterhandwerk und ins Thema eingearbeitet werden: Wie lange kann angesichts der sich stetig verschärfenden Klimakrise so getan werden, als könnten wir noch „Business as usual“ betreiben? Welche Veränderungen nehmen wir wahr und wie gehen wir damit um? Zu welchen Arten von Verzicht sind wir zugunsten des Klimas bereit? Zu welchen nicht oder nur, wenn wir dazu gezwungen werden?

Christina Schray
Für das Tanztheater-Projekt: „7-70 in Bewegung“.
Dieses generationenübergreifende Projekt bietet in einem Workshop Interessierten aller Altersgruppen Gelegenheit, als Tanzende ihren eigenen Ausdruck zu finden und in der Gruppe im Kontakt die Anderen wahrzunehmen. Das Erleben in der Gruppe steht im Mittelpunkt. Gefördert wird die eigene und kollektive Kreativität in einem Austauschprozess zu erfahren. Das Potential des Tanzes und des Spiels wird genutzt, um gemeinschaftliche Momente herzustellen und die verschiedenen Altersstufen für ein respektvolles und tolerantes gesellschaftliches Miteinander zu sensibilisieren. Die Erfahrungen werden in Szenen und Choreografien umgesetzt und zu einem Tanztheaterstück komponiert. Geplant ist es, das Stück einem breiten Publikum aller Generationen zugänglich zu machen und an verschiedenen Orten in Lüneburg aufzuführen.

Halle für Kunst
Für das Projekt: „Regarding…/ Betreffend…- Intergenerationelles Sommerfest.
Die Halle für Kunst zeigt zeitgenössische Kunst und vermittelt diese an ein lokales, regionales und überregionales Publikum. 2024 wird die langjährige Tradition eines experimentellen Programms ausgebaut. Aktiviert wird zum Sommerfest der Innenhof der Halle. Eingeladen werden Autor:innen aus unterschiedlichen Generationen, die sich mit Gemeinschaftsorganisation und Fürsorge für Demokratie befassen und sich mit Fragen nach demokratrischen Strukturen, Teilhabe in einer Stadtgesellschaft und generationenübergreifender Erinnerungskultrur befassen. Die Lesungen im Hof werden aufgenommen und online zur Verfügung gestellt.

Mosaique – Haus der Kulturen e. V.
Für das generationenübergreifende Projekt: „Gemeinsam“.
Zum 6. Geburtstag lädt das mosaique alle Besuchenden zur gemeinsamen Feier ein. Die Ehrenamtlichen gestalten ein Programm, wo Schüler:innen, Kinder, Jugendliche mit Senor:innen, dem Frauentreff GEMEINSAM kochen, GEMEINSAM slammen, musizieren, gemeinsam auftreten. Gefeiert wird die Gemeinschaft, der Friede, die Völker- und Generationen-Verständigung, die Toleranz und das solidarische Miteinander. Die Botschaft: das gemeinsame Tun festigt das Vertrauen untereinander, das Verständnis füreinander und die Gemeinschaft wird weiter entwickelt. Angestrebt wird eine schöne, produktive, nachhaltige gemeinsame Zeit.

Caritasverband Lüneburg
Für das Projekt; „Gemeinsames Erleben und Gestalten für verschiedene Generationen und Kulturen“.
Die Projektidee entwickelte sich aus Gesprächen mit deutschen und ausländischen Mitbürgern, die besonders von Einsamkeit und Isolation in und nach der Coronazeit berichteten: Viel weniger Kontakte und gemeinsame Erlebnisse, es fällt schwer auf Neues zuzugehen, vermisst werden Begegnungs- und Kennenlernmöglichkeiten oder die Angebote werden aufgrund von Schüchternheit und finanziellen Gründen nicht angenommen. Menschen verschiedener Kulturen und Generationen werden jetzt miteinander in Kontakt gebracht und gezielt zum mitmachen eingeladen. Geplant sind: Zwei gemeinsame Ausflüge; Tierpark und Miniaturwunderland; gemeinsame Erlebnisveranstaltungen: Boßeln, Kegeln, Spielen; gemeinsam etwas gestalten: Kochen, Backen, Nähen. Ermöglicht wird in der Begegnung der Kulturen ein Lernen voneinander.

diversu e. V.
Für das Projekt: „Inklusiver Solidaritätslauf“.
Veranstaltet wird der vierte Spendenlauf auf den Sülzwiesen in Kooperation mit Akteuren aus dem Antidiskriminierungs-Netzwerk (AD). Der Lauf dient zum einen der finanziellen Unterstützung der AD-Arbeit von diversu. Die Spenden werden eingesetzt für Projekttage für gesellschaftliche Vielfalt und Toleranz an und mit Schulen. Über das überregionale Sportereignis soll damit zum anderen in der Region auf die allgegenwärtige Ausgrenzung und Benachteiligung aufmerksam gemacht werden und das Bewußtsein geschärft werden, wie notwendig AD-Arbeit ist und wie bunt, fröhlich und bewegt Solidarität sichtbar gemacht werden kann. Der Solilauf steht unter dem Motto „Wir bewegen uns! Für ein tolerantes, offenes vielfältiges und inklusives Zusammenleben“. Der Lauf ist eingebettet in ein vielfältiges Bühnenprogramm. Geboten werden Mitmach-Aktivitäten, Yoga, Rolli-Parcours und eine attraktive Bühnenshow aus Life-Acts.

Lebenshilfe Lüneburg-Harburg
Für das Projekt: „Inklusion und Vielfalt in Lüneburg“.
Als Steuerungsgruppe plant die Lebenshilfe in Kooperation mit Verbänden und Vereinen den Aktionstag am Lüneburger Marktplatz. Inklusion und Vielfalt als selbstverständlich generationsübergreifend wird nachhaltig in die Zivilgesellschaft transportiert. Das Projekt steht für Chancengleichheit, Respekt, Würde und Stärkung von Gemeinschaften. Die Vielfalt schafft Innovationen und Vielfalt, damit verschiedene Denkweisen näher zusammenkommen. Das Motto und die vielen Kooperationspartner, die diesen Tag mit ihren individuellen Angeboten unterstützen, stehen für eine respektvolle, gerechte und zukunftsorientierte Gesellschaft, in der Menschenn ihr volles Potential ausschöpfen können.