Geförderte Projekte

2011

Das generationenübergreifende Blasorchester des Sinfonischen Blasorchesters Lüneburg e.V. wurde mit neuen Kesselpauken ausgestattet.

Der Elternrat der Evangelischen-luth. Kindertagesstätte Paul-Gerhardt gestaltete das Außengelände des Kindergartens im Rahmen des Projektes „Sportplatz als Treffpunkt der Generationen“ neu und schaffte damit einen Ort, der allen Generationen genügend Platz für Spiel und Sport bieten kann.

Das Theater Lüneburg erhielt eine Förderung für ihr Projekt „Newcomer, Musik für Einsteiger und Neugierige“, bei dem generationenübergreifend musikalische Bildung und Musikvermittlung gestaltet wurden.

Das Gymnasium Johanneum richtete ein Kletter-Hangel-Turn-Gerät auf dem Schulhof ein, welches für die Schule und Öffentlichkeit zugänglich ist.

Der Freundeskreis der Ratsbücherei erhielt Unterstützung für den Erhalt der familienfreundlichen und gemeinschaftsfördernden Kinder- und Jugendbücherei an Samstagen.

Mit dem Umbau der Ratsbücherei in Kaltenmoor zu einer offenen Stadtbibliothek wurde ein Anlaufpunkt für alle Generationen geschaffen, der im Stadtteil einen Raum für intergenerationelles Miteinander und generationenverbindende Projekte eröffnet.

Das Projekt „Lichtblick“ von der Pädagogischen Initiative e.V. bietet trauernden Kindern und Jugendlichen sowie ihren Angehörigen in Einzelgesprächen und Gruppensitzungen eine kompetente Beratung und Betreuung zur Trauerbewältigung an, welche von ehrenamtlichen Helfern unter Anleitung von sozialpädagogischen Fachkräften geführt wird.

Die Initiative „Stolpersteine in Lüneburg“ entwickelte mit der Geschichtswerkstatt und lüneburger Schülern Informationstafeln, welche an die Opfer des Nationalsozialismus im öffentlichen Raum gedenken.

Zu dem Thema „Strukturen und Personal der geheimen Staatspolizeistelle in Lüneburg“ veröffentlichte die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes eine Publikation und gestaltete Ausstellungstafeln, in generationenübergreifenden Zusammenarbeit.

Das Stadtteilhaus ELM fördert die Begegnung zwischen Jung und Alt und bietet interkulturelle Angebote und Kinderbetreuung an.

Das Projekt „Schulung ehrenamtlicher Helfer“ der Alzheimer Gesellschaft e.V. schult Angehörige von Menschen mit Alzheimer und Personen, die aus beruflich Gründen mit Demenzkranken Kontakt haben, damit sie von Alzheimer betroffene Familien beraten und unterstützen können.

Die Evangelische Familien-Bildungsstätte bringt Kinder, Eltern und Großeltern in ihrem Projekt „Kreative Medienwerkstatt“ zusammen und bietet allen Generationen die Möglichkeit, sich in der Werkstatt an der Gestaltung von Trickfilmen, Fotos, Hörspielen und Spielfilmen auszuprobieren.

In dem Projekt „Zeitreise von Junioren und Senioren ins Lüneburg im Jahr 2030“ des Fördervereins SCHUBZ e.V. entwickeln junge und alte Menschen gemeinsam Perspektiven für den Klimaschutz.

Die AWO Soziale Dienste GmbH erhielt Fördermittel für die Aufführung eines Theaterstückes zu den Themen Migration und Integration, welches zum Abschluss der Woche der Kulturen gezeigt wurde.

Der Naturwissenschaftliche Verein Lüneburg bot Kindern und Jugendlichen in dem Projekt „Wunderwelt unter dem Mikroskop“ die Möglichkeit, Pflanzen und ihre Pollen mikroskopisch mit Hilfe von erfahrenen Vereinsmitgliedern zu untersuchen und die Ergebnisse vor Eltern und Großeltern zu präsentieren.

Das Projekt „Theaterproduktion Innenleben“ des Frauenhauses Madonna arbeitete mit Frauen verschiedener Generationen zu den unterschiedlichen Erfahrungen und Lebenswelten und gab den Frauen in der Theatergruppe einen Raum, um sich auszudrücken.

Um für das Projekt „SaliNoon – ein Kindermittagstisch“ ehrenamtliche Mitarbeiter verschiedener Generationen zu gewinnen und das regionale Spendennetzwerk auszubauen, erhielt der Albatros e.V. und die Pädagogische Initiative e.V. Unterstützung.

Der Caritasverband Lüneburg wurde in seinem Projekt „Miteinander – begegnen & diskutieren & handeln/gestalten“ unterstützt, welches gemeinsame Aktivitäten für Jugendliche und Senioren organisiert.

Das Projekt „Leben gelingt gemeinsam“ von dem Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen, dem allgemeinen Sozialdienst der Hansestadt Lüneburg und der Evangelischen-luth. Paulusgemeinde Lüneburg hat sich die Stärkung des sozialen Miteinanders der Generationen zur Aufgabe gemacht und dafür Fördermittel erhalten.

 

2010

Der Freundeskreis der Ratsbücherei erhielt Unterstützung für den Erhalt der familienfreundlichen und gemeinschaftsfördernden Kinder- und Jugendbücherei an Samstagen.

Das Projekt „Lichtblick“ von der Pädagogischen Initiative e.V. bietet trauernden Kindern und Jugendlichen sowie ihren Angehörigen in Einzelgesprächen und Gruppensitzungen eine kompetente Beratung und Betreuung zur Trauerbewältigung an, welche von ehrenamtlichen Helfern unter Anleitung von sozialpädagogischen Fachkräften geführt wird.

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes erhielt für die Publikation und Anfertigung von Ausstellungstafeln zu dem Thema „Es geschah vor aller Augen – Für eine Liebe bestraft“ finanzielle Mittel. Die Vereinigung fördert die generationsübergreifende lokale Geschichtsforschung, pflegt das Andenken für die lüneburger Opfer des nationalsozialistischen Regimes und betreibt Aufklärungsarbeit, um neue und alte nationalsozialistische Strukturen sichtbar zu machen.

Die Christianischule organisierte zusammen mit der Seniorenbegegnungsstätte Parlü einen Computerkurs, in dem Senioren und Schüler gemeinsam den Umgang mit dem Medium üben.

Für die Sanierung des Gemeinschaftshauses erhielt die Siedlergemeinschaft Sternkamp-Zeltberg Fördermittel und konnte durch diese, in generationenübergreifender Gemeinschaftsarbeit der Mitglieder, das Haus in Stand setzten.

Grundschüler arbeiten in einem Projekt des Fördervereins SCHUBZ e.V. an Themen wie Umweltschutz, gesunder Ernährung und sozialem Engagement, bei dem auch regelmäßig ältere Menschen bei der Bewältigung ihres Alltages unterstützt werden.

Der VfL Lüneburg erhielt Instrumente für die musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen, durch erwachsene Mitglieder des Blasorchesters.

Um eine Kampagne ins Leben rufen zu können, durch die ehrenamtliche Helfer für die Betreuung von Alzheimerpatienten und ihren Angehörigen gewonnen werden können, erhielt die Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V. Fördermittel.

Das Baudezernat der Hansestadt Lüneburg wurde finanziell bei der Planung und Umsetzung eines Mehrgenerationenspielplatzes im Kurpark Lüneburg unterstützt.

Die Tauchabteilung des VfL Lüneburg e.V. erhielt für die Ausbildung von ehrenamtlichen Helfern Fördermittel, damit erfahrene Taucher junge Taucher nach der Ausbildung begleiten können und ihnen so den Einstieg in die berufliche Praxis zu ebnen.

Das Projekt „Gemeinsam geht’s leichter – Handwerkszeug für Familien“ fördert die Zusammenarbeit zwischen Kindergärten, Eltern und Großeltern um Gewalt präventiv zu vermeiden.

Der Bürgertreff Kaltenmoor wurde finanziell bei ihrem Projekt „Interkulturelles Training – Entwicklung interkultureller Kompetenzen für haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte in der Schul-, Kinder-, Jugend-, Sozial- und Polizei-(präventions)arbeit“ unterstützt.

Das Gymnasium Oedeme und der Caritasverband Lüneburg entwickeln in dem Projekt „Ich engagiere mich – Schülerinnen und Schüler aktiv im Mehrgenerationenhaus“ gemeinsam Möglichkeiten, um das Miteinander von Jung und Alt zu verbessern.

Die Evangelische Freikirchlich Gemeinde wurde in ihrem Projekt „Kirchen-TV“ gefördert, bei dem Jugendliche die Gottesdienste und andere Veranstaltungen filmisch festhalten und so Gemeindemitgliedern ermöglichen sich die Veranstaltungen nachträglich anzusehen.

Die von Schülern gegründete Firma Catering-Service HS-Stadtmitte erhielt für Fortbildung von Schülern und ehrenamtlichen Helfern finanzielle Unterstützung.

Die Geschichtswerkstatt Lüneburg bekam Fördermittel für die Erweiterung des Buchbestandes ihres ehrenamtlich geführten Literaturcafés zu dem Thema Nationalsozialismus.

 

2009

Für die Einrichtung eines gemeinnützigen Jugendcafés in der Lüneburger Innenstadt erhielt der CVJM Lüneburg finanzielle Mittel. Das Projekt soll vor allem für junge Menschen zwischen 15 und 22 Jahren ein Treffpunkt sein und durch die Zusammenarbeit mehrerer Generationen in dem Café die intergenerationelle Kommunikation und das Miteinander fördern.

Der Verein Haute Culture wurde bei dem Projekt „(R)evolution des Alterns“ unterstützt. In dem Musiktheaterprojekt begegneten sich Senioren und Studierende der Leuphana Universität Lüneburg und arbeiteten gemeinsam zu Themen wie dem Umgang mit Ängsten und Problemen und wie man sich neue Denkweisen aneignen kann.

In dem generationenübergreifenden Theaterprojekt „Mirandolina“ des Theater Lüneburg erarbeiteten Schüler der Christiani Schule gemeinsam mit Senioren zwei Stücke zu dem Thema „Jung und Alt“.

Das „Stressbewältigungsprogramm für schwangere Teenager und junge Mütter“ des Drobs Diakonieverband Lüneburg zeigte jungen Müttern, wie man mit Belastung und Überforderung umgeht und stand gleichzeitig bei dem Aufbau eines individuellen, hilfeleistenden Netzwerkes beratend zur Seite.

In dem Projekt „Klima-Wecker“ wurde die Thematik des Klimawandels in generationsübergreifender Zusammenarbeit untersucht und die Erkenntnisse, Erfahrungen und das Wissen in Kurzfilmen dargestellt.

Im Rahmen des Projektes „Gewaltprävention an Grundschulen“ des Fördervereins Kriminalprävention e.V. Lüneburg wurden Eltern und Großeltern durch Theaterpädagogen des Vereins Dunkelziffer e.V. in das Programm „Prävention vor sexuellem Missbrauch: Mein Körper gehört mir“ eingeführt.

Die sozialen Kompetenzen von Kindern sowie die Erziehungskompetenzen von Eltern und Großeltern wurden in den Fortbildungskursen „Gemeinsam geht´s leichter – Handwerkszeug für Familien“ der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Lüneburg gestärkt.

Durch inklusive Theaterarbeit erfahren Menschen mit und ohne Behinderung eine neue Form des künstlerischen Ausdrucks in dem Projekt „ZeitWert“ des KuBiG e.V.

Im „SaliNoon“, einem selbstorganisierten generationsübergreifenden Mittagstisch im SalinO bekommen Bewohner des Stadtteils ein warmes Mittagessen und Kinder im Anschluss Hilfe bei den Hausaufgaben. Ins Leben gerufen wurde diese Projekt von Albatros und der Pädagogischen Initiative e.V.

Das Geschwister-Scholl-Haus bekam für das qualifizieren und unterstützen ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.

Das Der-Generationen-Orchester der Musikfreunde Lüneburg e.V. wurde bei der Ausrichtung ihres Jahreskonzertes unterstützt.

Für die Sanierung und den Aufbau einer Ruhezone am Tiergehege in ehrenamtlicher und generationenübergreifender Arbeit erhielt der Kleingärtnerverein Brauerteich e.V. Unterstützung.

Der Deutsche Kinderschutzbund Lüneburg bekam Fördermittel für die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer, die das kostenlose Hilfstelefon „Nummer gegen Kummer“ für Kinder und Jugendliche betreuen, um jungen Menschen zur Seite zu stehen, wenn Ansprechpartner im Umfeld fehlen.

Für die Umgestaltung der Räumlichkeiten, die Förderung ehrenamtlicher Helfer aller Altersgruppen und die Beratung und Unterstützung demenz-erkrankter Menschen und ihren Angehörigen erhielt der Verein Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V. finanzielle Unterstützung.

Die Johannes-Rabeler-Schule bekam für die Erweiterung der Mehrgenerationen-Bücherei und die Organisation der Leseförderung durch ehrenamtliche Helfer finanzielle Mittel.

Um jungen und älteren Bewohnern der Stadt Lüneburg einen direkten Zugang zum aktuellen Kunstgeschehen in der Stadt zu ermöglichen, organisierte die Halle für Kunst e.V. Veranstaltungen zur Vermittlung von Kunst, welche von der Stiftung gefördert wurden.

Die Kirchengemeinde St. Michaelis baute in generationsübergreifender, gemeinschaftlicher Arbeit eine Boule-Bahn und wurde dabei finanziell von der Stiftung unterstützt.

Im Rahmen des Projektes „Gewaltprävention in KiTas“ von Kindertagesstätten der Stadt Lüneburg werden Eltern und Großeltern durch Theaterpädagogen und Fachleute für Gewaltprävention mit Inhalten und Zielsetzungen des Präventionstheaters „Geheimsache Igel“ vertraut gemacht.

 

2008

Die Johannes-Rabeler-Schule wurde bei ihrer Gewinnung ehrenamtlicher Helfer für das Lesetraining unterstützt.

Der Kleingartenverein Kirchsteig e.V. erhielt eine Förderung für die Einrichtung und Betreuung eines Gartens für Kinder, wo die Kleinen sich mit Hilfe ehrenamtlicher Helfer austoben können.

In der Einrichtung „aha“ der Jugendhilfe Lüneburg bekommen Jugendliche kostenlose Hilfe von ehrenamtlich engagierten Senioren für die Arbeit mit Computer.

Die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im Meisterweg bietet Sprach- und Integrationsförderung für Menschen verschiedener Altersgruppen an und wurde bei der Organisation ihrer ehrenamtlichen Helfer und der Betroffenen unterstützt.

Die Evangelische luth. Kindertagestätte Paul-Gerhardt konnte durch die Unterstützung der Stiftung Eltern, Großeltern und andere ehrenamtliche Helfer als Lesepaten für die Kinder engagieren.

Der VfL Lüneburg wurde mit neuen Instrumenten ausgestattet, um die Integration von Jugendlichen in das Blasorchester möglich machen zu können.

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes wurde bei ihrer generationenübergreifenden, lokalen Geschichtsforschung und Bildungsarbeit unterstützt.

Kindergärten, die in Kooperation mit dem Schauspielkollektiv Neues Schauspiel Lüneburg, für Eltern und Großeltern Präventionstheater anboten, bekamen für die Umsetzung und Organisation einen Zuschuss.

Bei dem Aufbau eines Jugendchors in generationsübergreifender Zusammenarbeit wurde die Evangelische Kirchengemeinde St. Michaelis unterstützt.

Die Planung und Umsetzung von Erziehungspatenschaften und einer öffentlichen Kindergartenbücherei in der Evangelischen Kindertagesstätte im Brandheider Weg 37 wurde gefördert.

Die vom Förderverein Kriminalprävention e.V. organisierte Präventionsarbeit in Grundschulen erhielt für die begleitende Arbeit mit Eltern und Großeltern sowie für die Unterstützung bedürftiger Kinder Zuschüsse.

Die Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Geschwister-Scholl-Hauses und die Gestaltung und Umsetzung eines Außenbereiches, der den Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Senioren begegnet, wurde bezuschusst.

Die Hauptschule Stadtmitte wurde in ihrem Projekt „Opfer des Nationalsozialismus in Lüneburg“ unterstützt.

Der Deutsche Kinderschutzbund organisierte Fortbildungen für Erzieher und Erzieherinnen zu dem Thema „Frühes Lernen in Krippen als konstruktive Antwort auf den demografischen Wandel“ und erhielt dafür finanzielle Zuwendungen.

Der „Salinoon“, ein selbstorganisierter generationsübergreifender Mittagstisch, wurde von Albatros e.V. und der Pädagogischen Initiative e.V. ins Leben gerufen und von der Stiftung unterstützt.

 

2007

Das Theater Lüneburg erarbeitete und verwirklichte gemeinsam mit Schülern der Anne-Frank-Schule und Senioren des Lüneburger Singkreises das Theaterstück „Tolle olle Trolle“ und stärkte mit dem Projekt das Miteinander, den Austausch und die Wertschätzung von drei Generationen.

Die Institution „SalinO“ verband in ihrem Projekt „Das Miteinander der Generationen im Treffpunkt Salino“ die vielfältigen Stärken der Generationen förderte das gemeinsame Lernen und Spaß haben.

Das Projekt „Komm spiel mit mir“ des Förderkreises Industriedenkmal zu dem Thema „Kindheit und Spielen in den 50er Jahren“ ließ die alten Kinderspiele zusammen mit heutigen und damaligen Kindern wieder aufleben.

Die St. Stephanus Gemeinde setzte sich mit ihrem Projekt „Alleinerziehende“ für die Unterstützung alleinerziehender Mütter aller Altersgruppen ein und verband dabei drei Generationen, die in dem Projekt zusammenarbeiteten.

Das Café der Generationen im Geschwister-Scholl-Haus ist ein Treffpunkt für Kinder, Studenten und Senioren und wird ehrenamtlich und gemeinschaftlich von Mitarbeitern verschiedener Altersgruppen geleitet.

Für die Anschaffung und Pflege eines Mehrgenerationenbootes erhielt der Ruderclub „Wiking e.V. Unterstützung, damit zukünftig gemeinsame Fahrten von Vereinsmitgliedern zwischen 8 und 80 Jahren unternommen werden können.

Die frühe Leseförderung in Grundschulen und Kindertagesstätten wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern des „Leselernhelfer e.V.“ gefördert. Für die Ausbildung ihrer Helfer wurden dem Projekt finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.

In einem integrativen Projekt renovierten junge und alte Mitglieder der Kleingartenkolonie „Am Zeltberg“ ihr Vereinsheim und die Anlagen.

Die DRK-Augusta-Schwesternschaft e.V. organisierte mit den Bewohnern des Altenheims in Kooperation mit einer Sozialpädagogin Freizeitangebote und Ferienprojekte für Kinder.

Der Kriminalpräventionsrat arbeitete mit Theaterpädagogen, Eltern und Großeltern an einem Projekt in Lüneburger Schulen und Kindertagesstätten zur Prävention von Gewalt.

Durch das generationsübergreifende Zeitschriftenprojekt „Casi 400“ der Spanischen Organisation Lüneburg wird der Dialog und die interkulturelle Verständigung zwischen Deutschland und dem spanischen Sprachraum gefördert.

Die Alzheimer Gesellschaft organisierte ein Café mit Musik und Tanz für Alzheimerpatienten und ihre Angehörigen.

In dem Projekt „Ernährung verbindet Generationen“ von Schubz betreuen Senioren Schulgärten und Projekte von Schülern zu der Thematik Schul- und Gemeinschaftsverpflegung, um die Kinder mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zu unterstützen.

Kinder und Erwachsene wurden in dem Projekt „Augenblick Musik“ der Leuphana Universität Lüneburg beim gemeinsamen Musizieren zusammengebracht und entdeckten dabei Körpergefühl, Rhythmus und Gemeinschaftlichkeit.

Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges entwickelten zusammen mit Lüneburger Jugendlichen die Broschüre „Kriegsende in Lüneburg“. Die Verständigung und das gegenseitige Verständnis der Generationen sowie die eingängige Vermittlung der deutschen Geschichte standen dabei im Vordergrund.

Die Ratsbücherei lud Kinder und Senioren ein und organisierte ein gegenseitiges Vorlesen, bei dem die Kleinen und Großen ihre Lieblingsbücher vorstellen konnten.

Bei gemeinsamen Ausflügen und musikalischen Aktivitäten verbringen Senioren und Kindergartenkinder der Kitas Stadtmitte und Marienplatz eine schöne Zeit.

Kindergartenkinder erhielten beim gemeinsamen Lernen mit Senioren Einblicke in mathematische und naturwissenschaftliche Bereiche. Das Projekt wurde vom Deutschen Kinderschutzbund organisiert und zusätzlich mit Mitteln für Fortbildungen von Krippenmitarbeiterinnen unterstützt.

In dem Projekt „Kriegskinder brechen ihr Schweigen“ der Evangelischen Familienbildungsstätte berichten Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges jungen Menschen von ihren Erlebnissen und Erfahrungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg.

Die Grundschule Kreideberg organisierte Lesenachmittage für Kinder in der ehrenamtlich geführten Schulbibliothek, an denen auch die Eltern und Großeltern teilnehmen konnten.

Die Kindertagesstätte Kreideberg erhielt einen neuen Brennofen und veranstaltete Bastel- und Töpfernachmittage mit den Kindergartenkindern und Senioren der ASB Tagestätte.

Die Musikschule bekam eine Förderung für das Jugendaustauschprojekt der Kammermusikarbeit mit Spanien.

 

2006

Im Sommer 2006 ermöglichte das Projekt „Wir sind keine Gegner“ von der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“ die Begegnung von ehemaligen Zwangsarbeitern aus Weißrussland und Lüneburger Schülern.

Die „Kathrinen-Gemeinde Embsen“ organisierte im Bürgerhaus Häcklingen/ Rettmer Aktivitäten, welche die soziale Verständigung zwischen Senioren, Konfirmanden und Kindergarten Kindern anregte.

Die Ratsbücherei wurde bei der Gestaltung der Lüneburger Jugendbuchwoche unterstützt, die unter dem Motto „Familie – Generationen begegnen sich“ stand.

Die Volkshochschule bekam finanzielle Mittel für ihr Projekt „Wir drehen am Rad“, bei dem Erzieherinnen aus sieben Lüneburger Kindergärten Weiterbildungen erhielten.

Die „Paulusgemeinde“ erhielt Zuwendungen für die Umsetzung ihrer generationsübergreifenden Aktivitäten wie den Spieletagen.

Bei dem Projekt „Singen für Jung und Alt“ der Anne-Frank-Schule besuchten Senioren Schulklassen, um gemeinsam mit den Kindern zu singen und zu lesen. Aus diesem Projekt entstand auch das Buch „Wie war das eigentlich, als du klein warst?“.